Tipps und Hinweise

Altes loslassen
Gehen Sie mit offenen Augen durch Ihre Wohnung/Ihr Arbeitsumfeld, betrachten Sie alles, als würden Sie es zum ersten Mal sehen. Was gefällt mir, was liebe ich? Was ist mir noch dienlich? Diese Dinge auf jeden Fall behalten … Was gefällt mir nicht? Was erweckt in mir unangenehme Erinnerungen? Was macht, dass ich mich schlecht, minderwertig, unperfekt fühle? Was fühlt sich an wie ein dicker Klotz am Bein? Hier innehalten und überlegen, ob diese Dinge nicht entsorgt oder gegen liebenswerte Dinge ausgetauscht werden können … Seien Sie hierbei liebevoll mit sich selber, manchmal müssen wir uns noch einmal mit gewissen Dingen auseinander setzen, ehe wir uns von ihnen trennen können! Sie selber spüren, wann es soweit ist! Aber denken Sie daran, Sie sind der MeisterIn Ihres Lebens! Und Sie entscheiden, was für Sie gut ist und was nicht!

Dunkle Ecken
Finden Sie bei der objektiven Betrachtung Ihrer Wohnung dunkle, ungemütliche Ecken, die Sie ungern aufsuchen, die aber ein wesentlicher Bestandteil z. B Ihres Wohnraums sind? Hier können schon ein freundlicher Anstrich oder eine gemütliche Beleuchtung weiterhelfen.

Ich fühle mich beobachtet
Fehlen Intimität und Geborgenheit durch zu viele bodentiefe Fenster, so kann schon eine blickdichte Folie in dem Bereich weiterhelfen. Auch üppige Zimmerpflanzen oder der mobile Teewagen können als Sichtschutz dienen.

Faustregel für Fensterbänke
Manchmal wissen wir gar nicht wohin mit den vielen, schönen dekorativen Sachen, die wir haben. Auf der Fensterbank werden sie noch ins rechte Licht gerückt. Sind es aber zu viele Kleinigkeiten, werden wir in unserer Aufmerksamkeit überfordert. Hier hilft: nicht mehr als drei Teile je Fensterbank. Natürlich kann es auch genau umgekehrt sein. Ein eher karger Raum und ein Meer von Kerzen oder Glasgegenständen auf der Fensterbank kann ein richtig toller Blickfang sein. Erneuern Sie regelmäßig diese Arrangements, dann sorgen Sie stets für neue Energien und Impulse in Ihrem Leben.

Öfter mal was Neues
Wissen wir, wo wir räumlich unsere Lebensthemen stärken können, ist es förderlich ab und zu „aufzufrischen“. Z. B. Partnerschaft: Ein neues Bild von Ihnen mit Ihrem Partner, dass Sie an eine wirklich gute Situation erinnert, sollte schon nach einer Woche eine gute Stimmung in Ihrer Partnerschaft erzeugen.

Düfte
Mit Düften kann man Stimmungen erzeugen. Hier sollte darauf geachtet werden, dass reine ätherische Öle Verwendet werden. Dies kann privat und beruflich gut eingesetzt werden.


Der Punkt höchster Aufmerksamkeit
Achten Sie darauf, dass Sie beim Betreten der Wohnung/Räumlichkeit auf etwas wirklich Schönes, Aufgeräumtes blicken! Z. B. ein toller Blumenstrauß. So haben Sie gleich ein gutes Erlebnis, wenn Sie nach Hause kommen!

Was sehe ich als Letztes
wenn ich die meine Räumlichkeit wieder verlasse? Dies ist besonders wichtig, wenn Sie Kundschaft haben oder Klienten Ihre Räume betreten. Denn der letzte Eindruck bleibt haften …

Clearing
Nach einem Streit, Stress oder Krankheit können Sie Ihre Räumlichkeiten mit wenig Aufwand energetisch reinigen: Gehen Sie einmal mit einem Glas trockener Erbsen, das Sie kräftig in jeder Ecke schütteln oder in die Hände klatschend durch Ihre Räume mit der Absicht, dass sich jetzt alle negativen Energien lösen. Danach lüften Sie einmal kräftig durch. Wenn Sie es mögen, machen Sie jetzt einen angenehmen Duft in die Duftlampe oder lassen eine Musik laufen, die Ihnen gefällt. So bekommt Ihr Raum gleich wieder eine positive Ausrichtung.